ARCHITEKTONISCHE ENTWURFE
2014
2014
2014
2014
2013
2013
2012
2012
Familienhaus SOLAR Barrandov, Prag
2014
Das Familienhaus SOLAR ist aus einer Bachelor-Thesis entstanden. Das Grundstück liegt in Prag, im Stadtteil Barrandov. Das Gebäude hat drei Etagen mit mehreren Funktionen - Hauptwohnung, Wohnung für Kinder und architektonische Büros. Der Entwurf versucht das Haus an die umliegende Bebauung anzupassen und jeder Funktion die beste Orientierung zu gewährleisten. Auf dem energetischen Konzept ist es gedacht und deshalb ist die Süd- und Westfassade mit einer PV- Anlage bedeckt.











Triathlon Zentrum Landungsbrücken, Hamburg
(Zusammenarbeit mit Marta Dolgowska)
2014
In Hamburg findet der größte Triathlon-Wettkampf der Welt statt, trotzdem hat die Stadt kein Trainingszentrum für ihre Triathleten. Deshalb hat uns das größte Hamburg Triathlon-Team Triabolos gebeten, ob wir ein Zentrum entwerfen können. Das Gebäude sollte allen Anforderungen des modernen Trainingszentrums entsprechen. Unsere Idee ist es, jeden Besucher des Hauses ein Ziel zu geben, das zum Training motivieren soll. Das Ergebnis ist ein Gebäude mit einem U-Grundriss, das langsam zu seinem höchsten Punkt heranwächst. Innen findet man Laufbahnen, ein Fitnessstudio, ein 100 m Schwimmbecken, eine Bar, ein Restaurant und eine Unterkunft.









Pavilion Moorweide, Hamburg
(Zusammenarbeit mit Tereza Šváchova und Ali Rasoulzadegan)
2014
Mehrere Transparenz-Prinzipien sind die Grundlagen des Entwurfs. Lichtspiel in Kombination mit Glas, Wasser, Öl oder Glasbrüche bilden eine einzigartige Atmosphäre im Inneren des Pavillons. Mehrere Details folgen in dem Video.
Hafen Kunst, Hamburg
(Zusammenarbeit mit Tereza Šváchova und Ali Rasoulzadegan)
2014
Die Hafenkunst Galerie ist aus der Idee des Transparenz-Prinzips in dem Moorweide Pavillon Projekt entwickelt worden. Als neues Element ist hier die Änderung der Flusshöhe wegen Ebbe und Flut - es hat Einfluss auf die Tageslichtbeleuchtung der Galerie. In dem Gebäude befindet sich außer der Galerie auch eine Wohnung für den Künstler.









2014
Green Core Building - Hochhaus Hamburg
Zusammenarbeit mit Murad Abudiab, Vitali Bosch, Kai Schramme und Tobias Schiler
Seit 1992 hat der Stadtteil Hafen City in Hamburg ein Stadtplan Konzept, das die Änderung des industriellen Hafens auf einen modernen Stadtteil begrenzen soll. Es ist vorgeschrieben, was auf jedem Grundstück gebaut werden soll. Die Lücke am Strandkai ist für ein Hochhaus reserviert. Die umliegende Natur und die Möglichkeit, dass jede Wohnung seinen eigenen Garten haben wird war die Hauptidee des Konzepts. Zwischen den zwei Wohnhäusern ist ein Gewächshaus entstanden. Der Entwurf war eine Semesterarbeit von den Studenten der Architektur mit den Studenten der Bauwesens und wurde gemeinsam ausgearbeitet.














2014
Über Revitalisierung der Stvanice Insel in Prag spricht man schon sehr lange. Wir haben uns das Ziel gesetzt, den Sportgeist auf der Insel wieder zu erwecken und den Verkehr einzudämmen. Die Straße mit vier Spuren haben wir mit einem Tunnel bedeckt. Weil der Masaryk Bahnhof nicht mehr benutzt wird, haben wir das Negrelli Viadukt auf die Fußgängerzone verschoben. Der Entwurf des Schwimmbads armt die Brücke mit seiner Konstruktion um und lädt den Besucher ein. Die Brücke kann man auch im Interieur sehen, weil die Schwimmbahnen unter den Gewölben durchführen.













Czech Cubism Centre, Prag
2012
Ganz unter dem Vysehrad Burg gibt es mehrere kubistische Villen und Wohnhäuser, deshalb ist die Lücke in der Libusinastraße ganz ideal für einen Entwurf des Zentrums des Kubismus. Die Idee spielt sich leicht mit in die kubistischen Elemente innen und außen der Gebäude ein und auch in seiner Konstruktion. Die Tagesbeleuchtung kommt durch ein kreisförmiges Deckenfenster durch. In dem Gebäude befindet sich auch ein Restaurant und große Büroflächen.









Wohnhaus Konevova, Prag
2012
Auf dem Parkplatz in der Konevova Straße gibt es genug Platz für 14 neue Wohnhäuser. Dieser Entwurf ist einer davon. Die Häuser haben in dem Hof gemeinsame Tiefgaragen. Das Konzept berücksichtigt die Menge vom Tageslicht wegen dem 10-stöckigen Wohnhaus gegenüber der Straße. Im Erdgeschoss gibt es Geschäftsflächen, in der ersten Etage Büros und der Rest sind Wohnungen.








